Unsere Arbeitsweise mit Scrum

Wie wir als Agentur arbeiten

Kreativ&Söhne

Wir arbeiten flexibel und effizient

Bei uns führen alle Wege nach Rom. Danach richtet sich auch unsere Arbeitsweise. Im Arbeitsprozess bei der Umsetzung digitaler Projekte bedarf es Flexibilität, genaue Planung und exakte Dokumentation sowie eine reibungslose und direkte Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und mit dem Kunden. Wir haben Scrum als Leitfaden unseres Projektmanagements etabliert.

Zuhören und Beraten

Im gemeinsamen Gespräch hören wir genau zu und saugen Ihre Vorstellungen und Gedanken auf, um diese, nach Ihren Erwartungen, umzusetzen. Dabei stehen wir Ihnen während des Umsetzungsprozesses jederzeit beratend zur Seite. Wir wollen das erschaffen, was Sie sich wünschen.

Konzeption und Design

Wir gestalten gern auf Basis Ihres bestehenden Konzepts neue Fragmente Ihres Corporate Designs. Am liebsten jedoch Entwickeln wir Ihr Corporate Design komplett neu und passend auf Sie und Ihr Unternehmen zugeschnitten. Unser Stil ist minimalistisch, funktional, fokussiert und modern.

Entwicklung und Umsetzung

Wir sorgen dafür, dass keine technische Hürde zwischen Ihnen und ihren Kunden steht. Haben Sie besondere Wünsche für Ihr Projekt? Unsere Entwickler arbeiten mit Hochdruck daran alle erwünschten technologischen Features in Ihr Projekt zu implementieren. Unser Credo in der Entwicklung: innovative und zeitgemäße Lösungen.

Weiterentwicklung

Wir arbeiten auch nach dem Start Ihres Projekts Hand in Hand mit Ihnen und können stolz behaupten: Unsere Internetseiten und Onlineshops laufen! Wir sorgen für die kontinuierliche Weiterentwicklung und stehen Ihnen jederzeit strategisch-beratend zur Seite.

Scrum - Agiles Projektmanagement

Klingt komisch, ist aber für die Arbeit im agilen Projektmanagement ziemlich cool! So cool das nach Umfrage von Bitkom Research 79% aller Unternehmen mit agilem Projektmanagement auf diese Methode zurückgreifen. Auch wir haben uns für Scrum entschieden. Der Prozess kommt aus dem Bereich der agilen Softwareentwicklung und wie alle agilen Entwicklungsmethoden möchte auch Scrum flexibel und effizient sein. Gerade bei einer unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit macht sich eine klare und nachvollziehbare Kommunikation bezahlt.

Bei Scrum läuft es im Großen wie im Kleinen meist gleich ab. Nachdem die Eckpunkte Ihres Projekts geklärt wurden, werden Aufgaben durch Sie und uns definiert und freigegeben.

Natürlich muss das auch alles kommuniziert werden - Nein, nicht per E-Mail. Hier hält sich der Spaß nach der 50zigsten Zitatebene in Grenzen. Wir haben dazu das Projektmanagement Tool "Trello" eingeführt. Dort sehen alle Projektteilnehmer, wer welche Aufgabe zu bearbeiten hat, sowie den Status und nähere Informationen zu einer Aufgabe.

Scrum im Detail

Die Scrum-Methode folgt im Prozess vorgegebenen Spielregeln, bietet aber im Ablauf gewisse Flexibilität. Dabei muss im Prozess jedes Teammitglied die Arbeit an seinen Aufgaben selbstständig organisieren. Zu Beginn werden die Eckpunkte des Projekts geklärt, sämtliche Aufgaben definiert und feste Rollen zur Umsetzung festgelegt. Entscheidend ist der Product Owner, er fungiert als interne Auftraggeber. Der Scrum Master ist der metaphorische Schiedsrichter des Prozesses. Er achtet darauf, dass die Teammitglieder den Status ihrer Aufgaben täglich aktualisieren und die Regeln des Prozesses einhalten. Die ständige Optimierung des Prozesses ist die Hauptaufgabe des Scrum Masters. 

Der Ablauf basiert auf zeitlich begrenzten Schleifen - den Sprints. Die optimale Anzahl eines Teams sollte zwischen fünf und zehn Personen liegen. Um eine transparente und umfassende Übersicht über Aufgaben, Bearbeitungsprozess und Teammitglieder zu gewährleisten greifen wir von Kreativ&Söhne auf die Softwarelösung "Trello" zurück, ein digitales Prozessmanagementtool auf Kanbanbasis. Dort entsteht ein Board auf dem alle Aufgaben mit dazugehörigen Materialien und Anmerkungen gelistet werden. Auf dem Trelloboard werden die Aufgaben dann zwischen verschieden Bereichen hin und her geschoben.

Im Projekt werden die Entwicklungszyklen in drei Phasen untergliedert:

  1. Apply - Um die Idee aktiv umzusetzen wird die Entwicklung gestartet.
  2. Inspect - Der Fortschritt wird laufend kontrolliert und aufkommende Fehler und Probleme analysiert.
  3. Adapt - Der Prozess wird für den nächsten Zyklus verbessert

Werden die Aufgaben freigegeben kommen sie in den Bereich "Inbox". Sobald eine Aufgabe von den dafür zugeteilten Mitarbeitern angefangen wird, rutscht diese in den Bereich "in Bearbeitung". Bei möglichen Fragen oder Problemen kann die Aufgabe in den Bereich "Nachfrage" gerückt werden. Ist die Aufgabe abgeschlossen legt der Mitarbeiter sie in "Abnahme" dort wird kontrolliert ob die Anforderung an Funktion und Design erfüllt wurden. Ist das der Fall wird die Aufgabe in den Bereich "Fertig" gerückt und ist erledigt. Gibt es jedoch noch Anmerkungen oder Fehler sowie mögliche Änderungen kommt die Aufgabe zurück in die "Inbox-Liste" und durchläuft den Prozess erneut. Die Sprints werden mit allen Aufgaben durchgeführt bis das Projekt schließlich zur vollen Zufriedenheit der Kunden fertiggestellt ist.

Vorteile von Scurm

Transparenz: zu jedem Zeitpunkt haben alle am Projekt Beteiligten einen klaren, ganzheitlichen Überblick über die Geschehnisse im Umsetzungsprozess

Organisation: besonders bei komplexeren Projekten mit vielen Aufgaben hilft Scrum diese zu strukturieren und klar einzuordnen

Flexibilität: Änderungen welche sich um Prozessverlauf ergeben können direkt an die Betreffenden kommuniziert und schnell angepasst werden

Dokumentation: jeder Arbeitsschritt, sowie Probleme und Änderungen werden über Trello dokumentiert und sind jederzeit abrufbar

Kommunikation: primäre Kommunikation über das Aufgaben-Board erspart viele Telefonate und unnötig viele E-Mails

Schwächen von Scrum

Verantwortung: jeder ist für die ihm zugeteilte Aufgabe und deren Bearbeitung verantwortlich

Umstellung: damit Scrum funktioniert muss die Bereitschaft der Kunden vorhanden sein sich auf die Prozessmethodik einzustellen

Zeit- und Kostenrisiko: auftretende Probleme und ständige Implementierung kleinster Änderungen kann zum Anstieg der Kosten und Verzögerungen führen

Woher kommt der Begriff Scrum?

Der Begriff Scrum wurde 1986, von zwei japanischen Professoren über einen Artikel im angesehenen Harvard Business Manager Magazin, in der Berufswelt publiziert. Vorher bezeichnete er eine Standardsituation im Rugby. Neben „Scrum“ wurde auch der Begriff „Sprint“ etabliert. Dieser lässt die erkennen das diese Begriffe aus dem Bereich des Sports adaptiert wurden.

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